Fettverbrennung beflügelt

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Die dritte Fastenwoche stand für mich unter dem Motto Fettverbrennen mit Intervallfasten. Dabei helfen sollte der Tee „Naturstoffwechsel“, der mir in den ersten Tassen deutlich zu stark und scharf erschien und deshalb ab dem zweiten Tag nur noch mit etwa 2/3 der angegebenen Menge von mir zubereitet wurde. Dann war er aber wirklich lecker, anregend und angenehm in der Schärfe.

Die 16:8 Fastenmethode ließ sich wirklich gut in meinen Alltag integrieren. Das Fenster zum Essen von 9.30 Uhr bis 17.30 Uhr konnte ich am Wochenende nach hinten verschieben, ohne das komplette Fastenprogramm zu unterbrechen oder hinzuschmeißen. Auch, dass man auf keine Lebensmittel gänzlich verzichten muss, kommt einer Naschkatze wie mir zugute. Einzige Einschränkung zu meinem sonstigen Konsumverhalten ist der Verzicht auf Kaffee, den ich derzeit gänzlich durch Tee ersetze.

Ich muss mir selbst aber auch eingestehen, dass diese Umstellung zu meinem allgemeinen Wohlbefinden beiträgt. Die vermehrte Flüssigkeitszufuhr in Form von Tee machte mich aktiver und half auch manchmal gegen das Gefühl, etwas essen zu wollen, obwohl gar kein richtiger Hunger da war.
Auch nach dem Sport war der Tee eine Hilfe, um Flüssigkeitsdefizite wieder aufzufüllen und den Körper neu zu beleben. Von den bisherigen Fastenwochen fiel mir diese dritte Woche bisher am leichtesten.

Schwerer als gedacht aber es zahlt sich aus

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Die zweite Woche war nicht ganz einfach für mich, so ganz auf feste Nahrung zu verzichten ist dann doch schwerer als gedacht. Aber durch den Tee, viel Wasser, Säfte und Brühen konnte man die Woche trotzdem gut meistern.
Meine Meditation hat mir auch sehr geholfen, den Tag richtig anzugehen und mich allgemeiner wohler zu fühlen. Nach ei paar Tagen hat man sich auch an die neue Routine gewöhnt. Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung gewesen, da man sich und sein Essensverhalten anders reflektiert und mehr Dankbarkeit verspürt.
Mein Fazit zu Woche 2: Aller Anfang ist schwer aber es zahlt sich alles aus!

Innere Reinigung mit Tee

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Jetzt bin ich schon in der Reinigungswoche angekommen. Das ging unglaublich schnell!

Mir ist die 16/8-Methode zu Beginn echt schwer gefallen, weil ich um 16 Uhr das letzte Mal essen konnte. Die ersten vier Tage bin ich hungrig ins Bett gegangen.
Daher habe ich die Zeiten angepasst, jetzt klappt es besser.

Der Naturrein-Tee ist zu Beginn etwas herb, danach fruchtig-zitronig. Für mich schmeckt er sehr nach Zitronengras im Abgang. Am liebsten mag ich ihn im To Go-Becher für den Weg zur Arbeit. Schön erfrischend und belebend!

Das Magenknurren an Tag 4 hat Abends aufgehört, weil ich jetzt mehr auf Eiweiß-Zufuhr achte. Mir gehts gut – mal sehen, wie es sich in Woche 3 anfühlt. 🙂

Natürliche Körperreinigung 🍵

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Die zweite Woche der Fasten-Challenge ist nun vorüber. Das ging wirklich schnell! Diese Woche hatten wir den Tee „Naturrein“ der aufgrund seiner Inhaltsstoffe den Körper dabei unterstützen soll, sich selber sanft zu reinigen.

Der Tee war sehr lecker und passte perfekt in die übliche Morgenroutine.

Uns wurde das Fasten nach Otto Buchinger empfohlen. Dies habe ich ausprobiert, aber konnte es bei meinem derzeitigen Alltag leider nicht durchhalten. Bei dieser Fastenvariante wird komplett auf feste Nahrung verzichtet und stattdessen wird nur auf flüssige Nahrungsmittel wie Säfte, Brühen und Tees gesetzt. Ungünstigerweise reichte bei dieser Variante meine Konzentrationsfähigkeit auf der Arbeit nicht aus. Ich werde es aber noch einmal versuchen, wenn ich mal ein paar Tage Zeit habe, mich in Ruhe darauf zu besinnen.

Stattdessen habe ich das 16:8 Fasten weiter fortgeführt und habe auf Fastfood und Süßes verzichtet. Auf Alkohol, Zigaretten und Softgetränke musste ich zum Glück nicht zusätzlich achten, da ich sowas auch im normalen Alltag nicht konsumiere.

Mir hat die Woche wieder sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf unsere dritte Woche!

Liebe Grüße
Aline

3. WOCHE

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Die dritte Woche lief gut an. Aber irgendwie fiel mir das Intervallfasten dann doch schwerer als gedacht in dieser Woche. Regelmäßig hatte ich spätabends dann doch Appetit und konnte deswegen auch nicht gut einschlafen. Auch morgens fühlte ich mich schwach und ausgelaugt. Das hat in den vergangenen beiden Wochen besser geklappt.

Trotzdem bleibe ich tapfer dabei, genieße vor allem den mogentlichen Tee und sorge für viele Entspannungsmomente. Die Ernährung habe ich auch umgestellt. Mehr Gemüse und Obst tut meinem Körper gut!

Week two: Ready for the Detoxification

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Woche zwei hat begonnen. Wir waren beide von vorne rein positiv überrascht und total begeistert von dem Naturrein Tee. Die Mischung aus Zitronengrass, Ananasstücke und Pfefferminze ist toll und entspricht unserem Geschmack. Die zweite Woche ging sehr schnell, die Pfunde auch. Wir fühlen uns energetischer und haben in der Woche nach der Arbeit Zeit genommen, um zu entspannen und die Reise es besser zu genießen. Wir sind gespannt auf Woche drei. Bis jetzt läuft alles super gut und wir haben weiterhin Spaß an der Fasten Challenge.

Mit Zitronengras gegen den Heißhunger

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Der “Naturrein” Tee hat mich in der zweiten Fasten-Woche hervorragend begleitet.
Der Tee duftet und schmeckt erfrischend nach Zitronengras, so dass ich den Morgen gleich frisch und mit guter Laune starten konnte.
Das Zitronengras hat mich direkt inspiriert dieses auch als eine Zutat für meine Fasten-Brühe zu verwenden 🙂

Ich war überrascht wie gut der Tee bei der Fastenmethode nach Otto Buchinger geholfen hat.
Jedes mal als ich Appetit auf etwas Süßes bekam, habe ich mir einen Tee gemacht, diesen in Ruhe genossen und der Heißhunger auf etwas “Festes” war wie verflogen.
Auch wenn ich immer wieder mal Hunger verspürte, hat mir diese Fastenmethode Spaß gemacht da ich sowieso sehr gern selbstgemachte Brühen und Säfte esse / trinke.
Anfangs habe ich es erst mit wenig Brühe und Säften probiert; habe dann aber schnell gemerkt, dass mein Körper doch etwas mehr braucht um über den Tag zu kommen.
Mein finaler Tagesplan für die zweite Teefastenwoche setzte sich zusammen aus:

  • morgens und nachmittags 250ml “Naturrein” Tee; morgens noch einen Matcha Tee dazu
  • mittags und abends 350–400ml Gemüsebrühe
  • zwischendurch 250ml frischer Fruchtsaft
  • 2,5–3l “Fastenzeit” Kräutertee und Wasser.

Teefastenchallenge Part 2

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Die zweite Woche begann perfekt -denn der Naturrein-Tee ist geschmacklich ein echtes Highlight. Die Kombination aus Minze und Ananas ist ein absoluter Traum.

Das Fasten nach Buchinger liegt mir leider gar nicht und ich bin klassisch bei der 16:8 Methode geblieben. Damit habe ich mich sehr wohlgefühlt.

 

Erfahrung der zweiten Fastenwoche

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Ich habe mich entschieden, beim Intervallfasten zu bleiben, da ich beim Buchinger Heilfasten die Befürchtung hatte, dass sich das mit meiner doch körperlich anstrengenden Arbeit nicht vereinbaren lässt. Sehr gerne werde ich diese Art jedoch einmal in meinem Urlaub testen. Ich aß in der zweiten Woche  ausschließlich Obst, Gemüse, Nüsse und unverarbeitete Lebensmittel. Morgens begann ich den Tag mit dem “naturrein” weißen Tee, den ich sehr lecker und erfrischend finde. Er ist mir auch gut bekommen und ich hatte schon das Gefühl, dass er mich in der Fastenwoche unterstützte. Für mich war/ist es wichtig, Obst in den Speiseplan zu integrieren, da ich schon merkte, dass mein Körper Zucker verlangte. Außerdem war es wichtig, BEWUSST/ACHTSAM und  in einer RUHIGEN ATMOSPHÄRE zu essen, da ich die Erfahrung machte,  ansonsten wieder schneller Appetit zu bekommen. Ich bin dankbar, dass es diese Fasten-Challenge gibt und ich dabei sein darf, denn von alleine hätte ich bestimmt nicht begonnen etwas zu verändern.  Nun starte ich mit den anderen Teilnehmern in die dritte Woche und bin gespannt, was da auf uns zukommt. 😉

Woche 02 | Erfahrungsbericht

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Tee der Woche 

Der Tee der Woche „Naturrein“ hat mir sehr gut geschmeckt. Im Vergleich zum Tee der Woche 1 auf jeden Fall noch besser. Durch die fruchtigen Nuancen durch die Ananas war es sehr angenehm ihn häufiger zu trinken und er war nicht so eintönig. Anbei ist ein Foto von der Zubereitung des Tees in meiner Teekanne zu finden.

Fastenmethode Woche 02

Das Fasten nach Otto Buchinger hat mich im Gegensatz zur Fastenmethode aus der Vorwoche schon mehr beansprucht. Ich kenne die Fastenmethode bereits von meiner Mutter, die diese schon ein paarmal praktiziert hat. Begonnen habe ich die Woche mit Glaubersalz. Dazu habe ich mich online auch erkundigt und gelesen, dass dies den Einstieg in diese Fastenmethode deutlich erleichtern soll.

Ich habe versucht, Variation in meinen Buchinger-Fastplan zu bringen, um diesen abwechslungsreicher zu gestalten. Im Grunde sahen meine Tage sehr ähnlich aus. Anbei ein Foto davon. Zusätzlich gab es jeweils Tee (Fastentee von TeeGschwendner) + Wasser ohne Kohlensäure.

Besonders herausfordernd war es für mich, gänzlich auf feste Nahrung zu verzichten. Ich hatte in den letzten Tagen vermehrt mit Kopfschmerzen und Schwindel sowie starker Müdigkeit zu kämpfen, was ich eindeutig auf die Fastenmethode zurückführen kann. Dies trat vor allem am Anfang auf, ist jedoch über die Woche hinweg etwas abgeklungen. Danach hatte ich zunehmend das Gefühl, dass ich fitter und aktiver bin, jedoch hatte ich weiterhin vor allem beim Sport etwas mit Kreislaufbeschwerden zu kämpfen.

Für mich war das sehr schwer, weil ich mein Daily Business mit Arbeiten, Haushalt und Familie trotzdem fortführen musste. Dadurch dass das Kochen für die Familie ja nicht automatisch weg fällt, nur weil ich faste, hat mir das zusätzlich den Alltag erschwert.

Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass diese Fastenmethode nicht in meine Gesundheitssituation und zu meinem Lebensstil passt und werde künftig eine andere Fastenmethode präferieren (z.B. die aus Woche 01 16/8 Fasten), um auf die Signale und Bedürfnisse meines Körpers zu hören.