Fasten Woche 1

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Die 1. Woche habe ich bereits hinter mir…Begonnen habe ich alles mit dem Tee Naturruhe…Ich habe hier den Tee in meiner Tasse mit einem Teesieb vorbereitet. Die Farbe ist angenehm genau wie der Duft..Dieser empfand ich als sehr entspannend. Nach dem Ziehen war der erster Schluck tatsächlich etwas gewöhnungsbedürftig dennoch im Abgang angenehm. Ich empfand den Tee als sehr beruhigend, so dass ich diesen auch gerne vor dem Schlafen gehen getrunken habe.

Tatsächlich tue ich mich mit dem Fasten 16:8 etwas schwer, so dass ich so gut es geht mich daran halte. Zusätzlich versuche ich auf süßes zu verzichten.

Entspannungsbericht

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Montagmorgens begann meine TeeGschwendner Fasten Challenge. Nachdem ich aufgestanden war, habe ich mich dem, Achtsamen Tee-Trinken gewidmet. So habe ich möglichst achtsam eine Tasse Tee, “Naturruhe” zubereitet und anschließend getrunken. Um die Woche der Entspannung zu widmen, und sich darüber mit dem Fasten zu beschäftigen- bin ich, wie angeleitet verfahren. So wählte ich die 16/8-Methode, des Intermittierenden Fastens, mit Zeitraum von 10-18.00Uhr, für jeden Tag. Das Tee-Zeremonie Ritual tat mir schon sehr schnell gut, schnell fühlte ich mich konzentrierter. Mit dem Fasten wurde ich schnell warm. Es ergab sich als, schonend und mild für mich- meine Abende wurden ruhiger. In der Mitte wurde es etwas schwerer, aber zum Schluss konnte ich mich wiederfinden. Da hatte ich, dass Gefühl es ist mir zu wenig Zeit und ich habe noch Hunger. Mit guter Vorbereitung konnte ich es im Alltag integrieren. Selbst, eine Nacht auswärts war machbar für mich, sowie zwei Ausflugstage drum herum. Allgemein denk ich, hat der Tee mich entspannt & ich fühle mich bereit für die nächste Aufgabe. Ich habe mehr Balance und Fokus, habe das Gefühl das Essen bekommt mir mehr, fühle mich wohler, habe mehr Klarheit am Start des Tages hinzugewonnen und freue mich auf die nächste Woche! 

Entspannung und Wohlbefinden

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Teefastenchallenge Woche 1

Nun sind die ersten sieben Tage fast vorbei und ich ziehe ein erstes kleines Fazit:
Der Naturruhe-Tee bildet für mich am Abend die perfekte Grundlage zum Entspannen. Kräutrig-herb mit leichtem Fruchtanklang ist er wirklich ein Genuss.
Da ich am Morgen nicht wirklich viel Zeit habe wurde das Teeritual auf den Abend gelegt. Ich bin regelmässig an der frischen Luft,  ernähre mich zur Zeit Low Carb und fühle mich damit sehr wohl. Bezüglich des Intervallfastens liegt mein Essensfenster zwischen 12 und 18 Uhr welches perfekt in den Alltag passt.
Bisher liegt mir diese Fastenmethode sehr gut. Nun bin ich gespannt auf die nächsten Wochen. 😀

Woche 01 | Erfahrungsbericht – Teezeremonie für Entspannung

Teezubereitung & Tee-Zeremonie

Die erste Woche der Fasten-Challenge beginnt mit dem Bio-Kräutertee „Naturruhe“. Die letzten Tage habe ich dabei auf den genauen Prozess der Teezubereitung geachtet und diesen bewusst aufgenommen. Begonnen hat das ganze mit dem Erhitzen des Wassers, dem Abmessen von Tee, dem Infundieren des Tees. Danach habe ich einen Timer für die Ziehzeit des Tees gestellt und das Teesieb aus der Teekanne entfernt. Anschließend habe ich den Tee mit an meinen Schreibtisch genommen, um diesen zu genießen. Der Tee schmeckt mir außerordentlich gut. Früher konnte ich mich für Kräutertees nicht so begeistern, aber mittlerweile schmecken sie mir sehr gut, besonders wenn ich im Homeoffice arbeite. Die Teekanne habe ich im vergangenen Jahr selbst bemalt und jede Tasse Tee schmeckt daraus sehr lecker.

Fastenmethode

Ich habe mich in der ersten Woche für die 16/8 Methode entschieden, da ich diese mit meinem Arbeitsalltag und meinen Bedürfnissen am besten vereinen kann. Im Folgenden möchte ich gerne darüber berichten.

Die 16/8 Fastenmethode beinhaltet ein tägliches Fastenfenster von 16 Stunden, gefolgt von einem Essensfenster von 8 Stunden. Für mich persönlich bedeutet das, dass ich meine erste Mahlzeit um 10:00 Uhr mittags einnehme und meine letzte Mahlzeit um 18:00 Uhr abends. Das lässt sich mit meinen Arbeitszeiten und meinem alltäglichen Leben am besten vereinen. Während der Fastenphase trinke ich nur Wasser und ungesüßten Tee.

Am ersten Tag war es etwas schwierig, mich an das Fastenfenster zu gewöhnen. Gewohnheiten wie das Frühstück am Morgen musste ich verändern. Allerdings war ich überrascht, wie schnell sich mein Körper in den letzten Tagen an diese Fastenform angepasst hat. Ich bin der Meinung, wenn man dies über einen längeren Zeitraum aufrecht erhält, einem die Praktik immer einfacher fällt und der Körper sich Stück für Stück umgewöhnen wird.

Eine der größten Herausforderungen für mich war es, mein Essensfenster und meine Mahlzeiten sorgfältig zu planen. Ich musste sicherstellen, dass ich mich innerhalb dieses Zeitfensters ausgewogen und gesund ernähre, um sicherzustellen, dass ich alle notwendigen Nährstoffe erhalte. Insbesondere bei frühen Meetings habe ich gemerkt, dass ich mich am Anfang nach einem richtigen Frühstück, wie ich es sonst immer hatte, gesehen habe. So erforderte es auch ein gewisses Maß an Disziplin, um nicht außerhalb des Essensfensters zu essen.

Insgesamt fällt mir die 16/8 Fastenmethode relativ einfach, nachdem ich mich an den neuen Rhythmus gewöhnt habe. Ich finde es auch sehr flexibel, da ich mir aussuchen kann, in welchem Zeitfenster ich meine Mahlzeiten einnehme, solange ich das 16-stündige Fastenfenster einhalte.

Für mich scheint die 16/8 Fastenmethode eine effektive und nachhaltige Methode, um Gewicht zu verlieren und meine allgemeine Gesundheit zu verbessern zu sein, wenn ich diese über einen längeren Zeitraum weiter ausprobiere und praktiziere. Auch wenn es am Anfang schwer fällt, bin ich mir sicher, dass es sich auszahlen wird. Insgesamt fand ich es sehr spannend diese Methode im Rahmen dieser Fasten-Challenge auszuprobieren.


Insgesamt fand ich die erste Woche der Fasten-Challenge sehr gut – es hat mir Spaß gemacht, den neuen Tee zu probieren und die Zubereitung sowie das Tee-Trinken bewusst zu zelebrieren. Auch fand ich das Ausprobieren der Fastenmethode sehr spannend und bin nun sehr gespannt, wie es weiter geht. 

Mit Ruhe in den Tag starten

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Die erste Woche der Fasten-Challenge stand unter dem Motto “Tee-Zeremonie für Entspannung”. Hierfür gab es den Tee “Naturruhe” der durch seine super ausgewählten Inhaltsstoffe perfekt zur Entspannung beigetragen hat.

Ich habe mich in der ersten Woche für die 16/8 Methode entschieden. Dies bedeutet, dass man nur im Zeitraum von 8 Stunden am Tag etwas essen darf und die anderen 16Stunden fastet. Da ich immer schon 4:20Uhr aufstehe, habe ich mir meinen Essenszeitraum auf 10:30Uhr bis 18:30Uhr gelegt. Uns wurde ans Herz gelegt, dass man als Frau schon 1,5Stunden nach dem Aufstehen die erste Mahlzeit zu sich nehmen soll, damit die Hormonregulation gut funktionieren kann und es nicht zu unnötigen körperlichen Stress kommen kann. Jedoch war mir dies leider in meinem Arbeitsalltag nicht möglich. Ich werde es mir aber nach der Fasten-Challenge mehr zu Herzen nehmen und fester in meinen Alltag mit einbinden.

Mir fiel die 16/8 Methode recht leicht, da ich schon öfters auf diese Methode des Fastens gesetzt habe. Ich wende die 16/8 Methode immer 1-2Monate bei mir an wenn es mir körperlich und/oder seelisch nicht gut geht. Sie hilft mir immer meine Verdauung und auch einen Großteil meiner Psyche wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ich finde auch das man diese Methode sehr gut in seinen Alltag mit einbinden kann, auch wenn man eine Familie hat oder durch die Arbeit sehr viel Unterwegs ist.

Natürlich hat man auch abends mal Heißhunger auf etwas Süßes oder Salziges. Aber wenn man sich dessen bewusst wird wie gut das 16/8 Fasten dem Körper tut, dann kann man es auch mit einer guten Tasse Tee wieder ausblenden.

Ich persönlich habe den Tee “Naturruhe” immer erst früh auf Arbeit getrunken und auch oft abends vorm Schlafengehen. Mir hat die Zubereitung, der Duft und auch der Geschmack sehr dabei geholfen mich darauf zu besinnen zu entspannen und die Gedanken einfach mal ziehen zu lassen und einfach im Hier und Jetzt zu sein. Den Tee werde ich mir auch privat noch einmal nachkaufen, gerade für stressige Wochen und schlaflose Nächte.

Ich freue mich schon auf nächste Woche!

Liebe Grüße
Aline

Fasten Challenge /Intervallfasten

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Nun liegt tatsächlich schon eine Woche hinter  mir und ich möchte Euch nun über meine bisherige Fastenzeit berichten. 🙂

Ich entschied mich für die 16/8 Methode. Ich konnte essen in der Zeit zwischen 10 UHR und 18 UHR. Normalerweise bekomme ich zwischen 20 UHR und 22 UHR noch einmal Appetit. Ich beschloss also, schon in der Zeit  zwischen 20:30 UHR und 21:30 UHR zu schlafen, was mir auch gelang. Somit hatte es zusätzlich etwas gutes, da ich am nächsten Tag ausgeschlafen war und diesen mit neuer Energie und dem Bio-Kräutertee “Naturruhe” startete. Ich bin der Meinung, dass der Tee mir schon dabei half, den Tag entspannt zu starten. Ich trank davon jedoch nur eine Tasse und danach ging es, wie ich es gewohnt bin, mit meinem grünen Tee weiter.

Der erwartete Hunger ließ auf sich warten und so aß ich oftmals die erste Mahlzeit nur deshalb, damit ich etwas im Magen habe. Am meisten freute ich mich auf das Abendessen.

Mein Schlaf war in der Zeit wesentlich besser, da der Magen über Nacht nicht soviel zu arbeiten hatte und auch morgens hatte ich ein völlig anderes, viel angenehmeres Wohlbefinden.

Ich bin sehr gespannt auf die aktuelle Woche, da ich nun andere Dienstzeiten habe und schauen muss, wie sich das vereinbaren lässt. Aber ich bin nach der letzten Woche zuversichtlich. 😉

Intermittierendes Fasten mit Naturruhe

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Aller Anfang ist schwer – dachte ich. Bei einem relativ unregelmäßigen Tagesablauf erschien es mir zunächst weder sinnvoll noch umsetzbar, nur in einem bestimmten Zeitfenster Nahrung zu mir nehmen zu können. Ich startete daher mit der Erwartung, abends hungrig ins Bett zu gehen und morgens schon schlecht gelaunt aufzustehen.

Als Startpunkt für meine „Essphase“ wählte ich 9.30 Uhr. Hier liegt meine Pause auf der Arbeit und bisher hatte ich auch vorher nie etwas zu mir genommen. Daher war es anfangs schon eine Umgewöhnung, morgens bereits vor dem Frühstück einen ersten Tee zu mir zu nehmen. Aber was soll ich sagen? Es tat gut! Da ich mich mit einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr über den Tag hinweg ohnehin schwer tue, war die Tasse am Morgen kein schlechtes Ritual.
Auch sonst merkte ich schnell, dass die Fastenmethode und der Tee mich zu mehr Trinken während der Fastenphase verleiteten und ich insgesamt mehr trank als sonst. Außerdem half der Tee mir in den ersten Tagen über den abendlichen Hunger bzw. das Appetitgefühl hinweg, dass sich aber wirklich nur an den ersten drei Abenden blicken ließ.
Durch das 16:8 Modell des Intermittierenden Fastens war für mich um 17.30 Uhr Schluss mit Essen. In der Regel gab es deshalb nach Feierabend ein spätes Mittagessen und einen Nachmittagskaffee und danach nichts mehr. Zunächst fiel es mir schwer, auf eine abendliche Scheibe Brot oder ein paar Naschereien vor dem Fernseher zu verzichten, insbesondere am Wochenende. Auch eine abendliche Einladung zum Essen brachte mich etwas ins Schleudern, da hierdurch meine sonst so schön eingespielte Essroutine umgeworfen werden musste. Auch wenn andere Personen um mich herum noch essen durften und mit ihrer Chipstüte neben mir auf dem Sofa saßen, war die Versuchung groß, „nur heute mal eine Ausnahme zu machen“.

Trotzdem würde ich das Intermittierende Fasten insgesamt positiv sehen. Es lässt sich sehr wohl in den Alltag integrieren und bietet Flexibilität durch verlängerbare Fastenphasen. Auch muss hier auf nichts gänzlich verzichtet werden, was mir als Naschkatze definitiv entgegenkommt. Der Naturruhe Tee hat mich den ganzen Tag über begleitet und oft über einen kleinen Hunger hinweggeholfen.
Die erste Flüssigkeit am Morgen schon vor dem Frühstück einzunehmen, möchte ich ebenso wie die Fastenmethode gern beibehalten.

Entspannung PUR/ 1. Fastenwoche

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Die ersten Tage der Fasten Challenge waren etwas gewöhnungsbedürftig. Durch die Zubereitung des Tees hat man aber ein gutes Wohlbefinden bekommen und die Farbe des Tees war auch sehr angenehm, passend zu der Verpackung. Durch die Einnahme des Tees fiel mir  das Fasten immer leichter, sodass ich mich morgens viel fitter fühlte. Den Tee “naturruhe” zu wählen war eine gute Entscheidung, da man sich sehr gut entspannen konnte. Ich liebe Kräutertees und der schmeckt sehr mild und angenehm. Zudem habe ich sehr auf meine Ernährung geachtet und meditiert. Die Meditation gehört zu meiner Alltagsroutine und schenkt mir innere Balance und klare Gedanken. Fazit zu der Woche: Es hat mir sehr gut getan und mir aufgezeigt, dass eine gute Ernährung und etwas Verzicht auf bestimmte Lebensmittel einem mehr Energie und Wohlbefinden schenken.

Meine Erfahrung in der ersten Woche mit dem Tee „Naturruhe”

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In der ersten Woche ging es um den Tee mit dem Namen ,,Naturruhe” der durch seine bestimmte Zusammensetzung zur Entspannung und inneren Ruhe verhelfen kann. Durch Zutaten wie Himbeerblättern, Kamille oder Hopfen sowie noch weiteren Zutaten kann der Stress abgebaut werden und die innere Ruhe gefunden werden.

Der Tee hat mir in der ersten Woche zu einem entspanteren Tag und einer ruhigeren Nacht verholfen. Der Geschmack ist mild und die Kamille sticht für mich persönlich stark heraus. Mir ist bei der Zubereitung und trinken des Tees aufgefallen, dass mir dieser Recht schnell bitter schmeckt und sich auch einiges am Tassenboden abgesetzt hat und sich nach kurzer Zeit ein dunkler Film auf den Tee gesetzt hat.

Desweiteren habe ich in der ersten Woche die Fastenmethode des Intervall Fastens gewählt, wo ich mich für eine tägliche Fastenzeit von 16 Stunden und einer Essenszeit von 8 Stunden entschieden habe.

Ich habe mir für das Essensfenster den Zeitraum von 12-20 Uhr gewählt, da mir das am besten in den Arbeitsalltag gepasst hat und ich mich damit am wohlsten gefühlt habe.

Das Fasten an sich ist mir nach einer kleinen Gewöhnungszeit gut gelungen und ich fühle mich dadurch in meinem Körper deutlich wohler. Ich persönlich empfand es am Anfang als Herausforderung nicht mehr zu frühstücken, jedoch habe ich den morgen mit viel Wasser und Tee überbrücken können und mich dadurch auch besser auf die Arbeit konzentrieren können. Durch die Fastenzeit habe ich gemerkt, dass ich viel mehr Flüssigkeit zu mir nehme und sich dadurch meine Konzentration verbessert hat. Davor hatte ich immer das Problem, dass ich immer viel zu wenig getrunken hatte und ich mich dadurch nicht konzentrieren konnte.

Morgens vor der Arbeit hatte ich mir die Zeit genommen mir den Tee zuzubereiten und zu genießen bevor es in den lauten und hektischen Arbeitsalltag hinein ging. Durch den morgendlichen Moment der Entspannung, wo ich mich nur auf die Zubereitung und den Geschmack des Tees konzentriert habe, ging ich viel entspannter zur Arbeit und bin auch nicht mehr so schnell aus der Ruhe zu bringen. Abends vor dem Schlafengehen habe ich dieses Ritual wiederholt und gemerkt, dass ich mich damit entspannen konnte und wie ich innerlich ruhiger wurde, weshalb ich schneller eingeschlafen und nachts deutlich ruhiger schlafen konnte ohne zwischendurch wach zu werden.

Entspannung – Fastenwoche 1 der Start

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Aktuell bin ich in meiner ersten Fastenwoche. Diese steht unter dem Motto Entspannung mit dem Tee Naturruhe.
Jeder Tag startet mit einer Tasse Tee zur Entspannung.
Außerdem versuche ich mich an einer längeren Fastenphase. Eigentlich möchte ich nur ca. 8 Stunden essen und dann 16 Stunden fasten. Das richtige Zeitfenster finde ich schwer in den Alltag zu integrieren. Insbesondere, weil Frauen spätestens 1,5 Stunden nach dem Aufstehen etwas essen sollten. Das passt dann aber wieder abends für mich nicht.
Ich hab mich nach langem Überlegen dazu entschieden morgens zwischen 8:30 und 9 Uhr zu starten und dann abends um ca. 17 Uhr zu essen. Allerdings werde ich das nicht minutengenau takten. Es soll ja nicht stressig werden in der Entspannungswoche.
Das Teeritual hat mir geholfen am Morgen bis zum Ende der Fastenzeit zu kommen. Ich habe den Tee bewusst zubereitet und dann in Ruhe getrunken.
Die Fastenzeit ist mir bisher etwas schwerer gefallen. Das lag aber nicht am Hunger, sondern einfach an unserem Tagesablauf. Wenn ich sinnvoll in der Essensphase essen will, dann wäre keine gemeinsame Mahlzeit am Tag möglich. Eine längere Fastenphase von 14-16 Stunden bekomme ich aber je nach Tag hin.
Wenn ich nicht mehr ganz so streng auf die Uhr gucke, dann ist die Entspannung nahezu perfekt.