Woche 2: In the mood for food!

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Woche 2:

In the mood for FOOD!

Die zweite Woche startete für mich mit einem Schock. Als ich nach dem Mittagessen in meine E-Mails guckte lass ich die nächste Woche Challenge. Kein Essen puh! Eine Woche lang nur trinken. Dies war für mich leider von Anfang an keine Option, da ich mir dies aufgrund meines Berufes nicht erlauben kann. Generell konnte ich mich zuerst gar nicht mit dem Gedanken auf feste Nahrung zu verzichten anfreunden. Nach einem Gespräch mit meinem Partner und seinem gutem Zureden stand jedoch feststellen: Ich probiere es!! Zwar nur 2 Tage lang aber das war schonmal mehr als ich mir zuerst zugetraut hätte. Ich liebe halt einfach das Essen für mich ist es mehr viel mehr als Nahrung es ist Genuss. Aber naja der Dienstag startete mit einer Tasse Tee. Nach einer Stunde hatte ich schon das Gefühl zu verhungern, das war natürlich quatscht aber mental hat es sich so angefühlt.

Ich trank mittags jeweils ein Glas Traubensaft und Abends dann eine Gemüsebrühe.

Ich fand es wirklich faszinierend wie lecker ein Getränk schmecken kann. Am Mittwoch hat der morgendliche Naturrein Tee bei mir für eine Geschmacksexplosion gesorgt. So intensiv kam es mir vor. Zudem war ich erstaunlich fit und leistungsfähig von dem fehlenden Essen merkte ich nichts. Außer vielleicht in meinem Kopf. Der konnte nur an Laugenbrezeln denken warum genau daran? Keine Ahnung! Aber es mussten Laugenbrezeln sein. Am Mittwoch morgen gab es für mich dann ein Highlight und zwar eine frische warme Laugenbrezel mit der ich mein Fasten gebrochen habe.

Auch die restliche Woche trank ich den Naturrein Tee und ich hatte das Gefühl das es mich wacher macht. Der Geschmack ist ganz einzigartig anders als normale Kräutertees, aber sehr lecker.

Mein Fazit:

1.Nicht Essen ist gar nicht so schlimm!

2. Der Naturrein Tee wird dauerhaft einen Platz im Tee Regal und am Morgen bei mir bekommen

3. Es geht nichts über eine warme Laugenbrezel!

Fasten nach Buchinger mit Naturrein-Tee

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Frei nach dem Motto „die Menge macht das Gift“ entschied ich mich, in der zweiten Fastenwoche zusätzlich zum Fasten nach Otto Buchinger auf alkoholische Getränke sowie auch Kaffee zu verzichten, um die tägliche Flüssigkeitszufuhr noch zu unterstützen. Mein Fastenplan sah somit wie folgt aus:

Morgens um 9.30 Uhr eine große Tasse Tee der Weißtee-Mischung „Naturrein“

Mittags, je nach Arbeitszeit zwischen 14 und 16 Uhr, einen großen Suppenteller Gemüsebrühe

Nachmittags eine kleine Kanne Tee

Abends gegen 18.30 Uhr einen frischgepressten Saft

Zwischen den Mahlzeiten versuchte ich, möglichst viel Wasser zu mir zu nehmen, vor allem auch, um das Hungergefühl in den Griff zu bekommen. Aber ich musste schnell feststellen, dass das leider nicht ausreichte, um mich bei Laune und bei der Stange für das Fastenprogramm zu halten. Drei Tage lang kämpfte ich tapfer gegen den Hunger an, der wirklich mit jedem Tag größer wurde. Also tauschte ich am Donnerstag Brühe und Saft gegen Haferschleim, um mir wenigstens den Anschein einer Mahlzeit vorzutäuschen.

Am Freitag dann gab ich tatsächlich auf, da eine Einladung zum Essen ausstand und meine Laune auch im Keller war.

Positiv möchte ich festhalten, dass der begleitende Tee wirklich lecker schmeckt und einen angenehmen Start in den Tag ermöglichte. Er ist sehr sanft und nicht bitter (auch nach Überschreitung der Ziehzeit) und war somit eine gute Ergänzung der Flüssignahrung.
Auch war es eine interessante Erfahrung, die Verdauung praktisch auf null runterzufahren und sich lediglich flüssig zu ernähren.

Im Gegensatz zum Intervallfasten finde ich diese Methode aber weniger alltagstauglich und schwerer umzusetzen. Es fehlte tatsächlich das „Gefühl etwas zu kauen“ und die Abwechslung auf dem Speiseplan. Auch das ständige Gefühl von Hunger, insbesondere in den Abendstunden ohne Ablenkung war eine große Herausforderung, an der ich letztlich auch scheiterte.

Fruchtigminzigrein

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Neue Woche. Neuer Tee. Naturrein wartet auf mich. Schon beim Öffnen merke ich: der wird mir munden. Minzig frisch und fruchtig. Genau mein Ding.

Und: auch nach dem Aufbrühen werde ich nicht enttäuscht. Wirklich lecker. Gleich noch eine zweite Tasse.

Diese Challenge also gut gemeistert.

Und die begleitende Buchinger Methode? Ganz ehrlich. Ich habe es versucht, aber schnell gemerkt, dass das nichts für mich ist. Respekt vor allen, die damit gut umgehen können.

Ich bin stattdessen zur 16:8-Methode zurückgekehrt. Das geht echt gut.

Nun warte ich gespannt auf Woche 3.

Woche No2 ~Entgiftung~

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Die Challenge der diesigen Woche startete mit dem “Heilfasten” nach Otto Buchinger. Die Umstellung auf den weißen Tee Naturruhe erfolgte. Dieser Tee hat mich sofort begeistert. Jede einzelne Komponente, war sehr einfach herauszuschmecken. Er hat eine sehr schöne, natürliche & angenehme Süße. Als Ananas-Fan möchte ich diese Erfahrung wirklich nicht mehr missen. Ich habe eine Tasse lange getrunken, ganz anders als ich weißem Tee sonst kenne, war dieser kaum empfindlich. Die Kombination mit den weiteren unterschiedlichen Zutaten, gibt ihm unheimlich viel Substanz wie ich finde. Gefallen hat mir auch das Aussehen des Tees, mit runden Tee Bällchen. Ich möchte mit ihm auf jeden Fall mal ein Eistee Rezept ausprobieren! Die Umstellung auf, das Fasten mit ausschließlich flüssiger Nahrungsaufnahme, war für mich recht gewöhnungsbedürftig. Normalerweise trinke ich jeden Morgen zwei Tassen Kaffee. Ich trinke ihn auch immer mit Milch und Zucker, oder ersetze dies teilweise, durch gleichwertige Optionen. Deshalb war die Erfahrung der Entgiftung schon recht intensiv bei mir. So habe ich den Kaffee also durch eine Tasse weißen Tee ersetzt. Diese Tasse habe ich dann zwischen 16-17.00Uhr ein weiteres Mal getrunken. Ansonsten bin ich nah am Beispiel geblieben. Ersetzt habe ich nur mal die Reihenfolgen, und das Glas Saft zum Mittag mal mit Milch getauscht. Sowie die Brühe am Mittag, dann mit dem Glas Milch am Abend. Um den Schlaf zu begünstigen. Dabei bin ich dann hauptsächlich geblieben, da ich für die Brühe schlussendlich, keine wirkliche Alternative gefunden habe. Die Entgiftung fand bei mir viel mehr statt und ich bemerkte verschiede Veränderungen an mir. Mich haben die genauen Mengenangaben der “Mahlzeiten” etwas verwirrt, da ich, das sehr wenig gewöhnt bin. Ansonsten bin ich mit der Flüssigkeitszufuhr gut klargekommen. Dabei immer an meiner Seite Tee. Meine kleine Auszeit vom Alltag für Zwischendurch 😊. Im Moment würde ich alles in Allem sagen; es war eine tolle Woche!

Alte Gewohnheiten aufbrechen

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Fastenzeit. Klingt ja erst einmal altbacken. Österliche Bußzeit noch mehr. Und dennoch ist es gut, mindestens einmal im Jahr innezuhalten und sich vielleicht mit lieb gewonnenen Gewohnheiten auseinanderzusetzen. Für mich gehört das tatsächlich zum lieb gewonnenen Rhythmus im Jahr. Einfach mal bewusst auf etwas verzichten oder anders zu machen. Süßigkeiten, Kuchen, Chips. Das ist die 40 Tage bis Ostern gestrichen (und es fällt mir nicht einmal schwer).

In diesem Jahr kam/kommt die TeeGschwendner Fastenchallenge noch dazu und ergänzt dieses Ritual.

Meine Premiere. Auch beim Tee Naturruhe, der täglich auf dem Trinkkalender stand. Und, anders als sonst, bin ich nicht raus aus dem Bett, unter die Dusche, schnell anziehen und dann zur Arbeit düsen, sondern bewusst etwas eher aufgestanden, um ganz in Ruhe den Tag mit dem Tee zu genießen.

Anders als sonst war auch das Geschmackserlebnis. Unumwunden gebe ich zu, dass der Tee am ersten Tag der Challenge nicht direkt zu meinem Lieblingstee erkoren werden konnte (da steht der Marani von TeeGschwender), denn der durchaus kamillige Geschmack war mir eher fremd. Doch von Tag zu Tag freute ich mich mehr auf die Kräuterteemischung, was einerseits der Geschmacksentfaltung, andererseits aber auch dem morgendlichen guttuenden Ritual zuzuschreiben ist. Immer mehr konnten die Zutaten geschmeckt werden.

Da im Übrigen schon immer versucht, aber nicht konsequent durchgehalten, habe ich mich zudem für eine 16:8-Fastenzeit entschieden. Da ich ohnehin – außer am Wochenende – nicht frühstücke, fiel mir dies dem Grunde nach nicht schwer, mit der Kontinuität hat es aber nunmehr schön geklappt.

Alles in Allem eine horizonterweiterende Woche mit Tee Nummer 1 der Fastenchallenge.

Reinigung – Fastenwoche 2

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Die zweite Woche steht unter dem Motto Zeit der Reinigung.

Dazu gibt es den Tee Naturrein. Diesen finde ich wirklich lecker und gut. Ich genieße die morgendliche Tasse Tee sehr und freue mich schon bei der Zubereitung auf den Entspannungsmoment. Der Geschmack ist mild und sogar leicht süßlich.
Als Fastenzeit würde fasten nach Buchinger gewählt. Da habe ich jedoch schnell gemerkt, dass es nicht zu mir und meinem Tagesablauf passt. Ich schaffe es nicht ohne feste Nahrung auszukommen. Eng begleitet wäre es vielleicht möglich.
Da ich ja noch im Intervallfasten war, habe ich mich entschlossen eine Mahlzeit weg zu lassen. Dadurch esse ich dann nurnoch von ca. 9 Uhr bis 14 Uhr. Das ist okay. Mal gucken, ob ich es noch anders hinbekomme. Vielleicht nochmal in Woche 5 der Fastenzeit.
Gute Tipps habe ich durch diese ersten zwei Wochen ja schon bekommen und weitere zwei Wochen folgen noch.

Woche 2 : Leichtigkeit

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In der 2. Woche habe ich mir vorgenommen, mich auf die Ernährung zu konzentrieren. Viel gesundes Gemüse und weiterhin wunderbarer Tee begleiten mich dabei. Der weisse Tee ist ein toller und sanfter Start in den Tag. Die schönen Kräuteraromen nehme ich ganz bewusst wahr. Auch über den Tag verteilt genieße ich diesen Tee. Ich fühle mich leichter und entschleunigt und das Fasten fällt mit weiterhin viel leichter als gedacht. Ich freue mich auf die nächsten Wochen.

Erste Woche

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Hallo Freunde der Fasten Challenge!

Ich habe mich riesig gefreut dabei zu sein, weil ich tatsächlich seit Anfang des Jahres mir vorgenommen habe etwas abzunehmen und bewusster zu Essen. Überraschend war, dass mein Mann sich entschieden hat auch mitzumachen! Wir sind zwei, die diesen Weg gehen. Wir haben uns entscheiden für die 16/8 Stunden fasten, weil es für uns beide mit der Arbeit passt. Mein Mann arbeitet in Krankenhaus und ich in der Praxis. Wir essen für gewöhnlich eine Mahlzeit pro Tag, sodass für uns nicht so schwierig war mindestens was die Fasten Uhrzeiten angeht. Wir haben unseren Tag mit der Natur Ruhe Tee begonnen. Wir haben uns schnell an den Geschmack gewöhnt und man fühlt sich doch kräftiger so den Tag zu beginnen. Wir haben uns für die erste Woche für Beeren und grüne Smoothies entschieden. Kleine Snacks für zwischendurch bei Bedarf waren Möhren Sticks und Nüsse. Abends haben wir uns immer eine Fastenzeit Tee gegönnt. Wir merken, dass der Schlaf sich verbessert und man ruhiger den nächsten Tag auf der Arbeit wirkt. Wir freuen uns auf die zweite Woche!

Naturruhe am Morgen

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Als ersten Teil der Tee & Fasten Challenge trinke ich jeden Morgen als allererstes eine große Tasse “Naturruhe”.

Bisher habe ich immer den Tag mit einem Kaffee oder besser gesagt, zwei Kaffee gestartet, daher ist es eine große Umstellung, so bedacht und ruhig in den Tag zu starten. Der Tee ist ein etwas herber aber auch kamilliger Kräutertee. Je nach Stimmung schmecke ich andere Nuancen dieses köstlichen Tees. Er wird mich weiter morgens begleiten und der Kaffee folgt am späteren Morgen 🙂 Denn auch hier gibt es eine Neuerung, ich faste im 16/8 Modell.

Damit ich mit der Familie eine gemütliche gemeinsame Mahlzeit einnehmen kann, muss ich das Fenster 11-19 Uhr wählen, in dem ich esse. Das ist schon ein bisschen sportlich und der bauch knurrt um 11 ziemlich laut 😉 Aber, ich trinke vorher dann wirklich einen schönen großen Kaffee und ein paar Tee, quer durchs Regal, dann geht’s ganz gut und ich fühle mich wohl.

Wunderbare Entspannung

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Ich habe bisher noch nie gefastet und bin daher sehr gespannt auf die kommenden Wochen und die Veränderungen,die Sie mit sich bringen werden.
Besonders habe ich mir vorgenommen, mehr Ruhe und Entspannung in mein Leben und den ansonsten so stressigen Alltag zu bringen. Das Intervallfasten hat in den vergangenen Tagen gut geklappt und fiel mir leichter als ich gedacht hätte. Ich genieße meinen Tee bewusst und in völliger Ruhe im Garten. Das sorgt für einen ruhigen Start in den Tag und hilft mir, morgens noch einmal meine Ziele bewusst zu machen.